Die vom Hersteller Soriani-Moser (Italien) gebaute Anlage des Typs Tagada kam im Jahr 1988 direkt nach der Produktion nach Österreich in den Wiener Prater. Der Erstbesitzer war die Firma Kern. Im Jahr 1994 ging das Tagada in den Besitz der Firma Sittler über. Dabei erhielt die Anlage eine neue Aufmachung sowie einen neuen Platz (Parzelle 19). Im Winter 2002 / 2003 wurde die Fassade erneut bemalt. Dabei war ein Motiv wieder zu finden: jenes von Elvis Presley! Zum Ärger der Familie Sittler hatte der Maler im Jahr 1994 den Kopf des Musikers verkehrt aufgemalt. Dieser Fehler wurde bei der nunmehr dritten Neugestaltung der Fassade (seit der Auslieferung) endgültig behoben. Im folgenden Jahr wurde auch der Rest des Geschäftes an das neue Farbschema angeglichen. Dabei verpasste man den Sitzbänken anstelle der bisherigen roten Farbe einen pinken Anstrich. Mit der Saison 2005 übernahm der älteste Sohn Thomas das Tagada von seinen Eltern. Dabei blieb die Philosophie und der unverwechselbare Charme der Rekommandation zum Glück bis zum heutigen Tag erhalten!
Technisch ist das Tagada als Parkmodell ausgelegt. Der Antrieb für die Drehbewegung erfolgt mittels eines Frequenzumrichters. Dieser erlaubt mittels eines Potentiometers am Fahrerpult die stufenlose und konstante Regelung der Fahrgeschwindigkeit. Wie bei allen Anlagen des Typs Tagada wird die Hüpfbewegung mit zwei mächtigen Pneumatikzylindern generiert. Vier Kompressoren versorgen im Normalbetrieb die Anlage mit dem erforderlichen Betriebsdruck von vier bis fünf Bar. Der Druck kann vom Operator reguliert werden. Als Reserve steht ein weiterer Kompressor zur Verfügung. Durch die besondere Anordnung bzw. Ausführung der beiden Zylinder hat diese Anlage im Vergleich eine sehr weiche Fahrweise. Seit dem Jahr 2008 (Juni) ist im Bereich des Einganges ein Drehkreuz vorhanden!
Technisch ist das Tagada als Parkmodell ausgelegt. Der Antrieb für die Drehbewegung erfolgt mittels eines Frequenzumrichters. Dieser erlaubt mittels eines Potentiometers am Fahrerpult die stufenlose und konstante Regelung der Fahrgeschwindigkeit. Wie bei allen Anlagen des Typs Tagada wird die Hüpfbewegung mit zwei mächtigen Pneumatikzylindern generiert. Vier Kompressoren versorgen im Normalbetrieb die Anlage mit dem erforderlichen Betriebsdruck von vier bis fünf Bar. Der Druck kann vom Operator reguliert werden. Als Reserve steht ein weiterer Kompressor zur Verfügung. Durch die besondere Anordnung bzw. Ausführung der beiden Zylinder hat diese Anlage im Vergleich eine sehr weiche Fahrweise. Seit dem Jahr 2008 (Juni) ist im Bereich des Einganges ein Drehkreuz vorhanden!
Tagada der Firma Kern (vor 1994, Starße des 1. Mai)!
Tagada der Firma Kern (vor 1994, Straße des 1. Mai)!